Es muss ja nicht immer so sein.
Es müssen ja nicht immer gleich 30 oder 40 nackte Wanderinnen und Wanderer sein - wie hierzulande, in der leicht hügeligen Eifel.
Insbesondere dann nicht, wenn die Nacktwanderung schon etwas sportlich angelegt ist.
Erst kürzlich wieder. Am 16 Oktober 2008.
Hübsch herbstlich.
Trotzdem kamen 10 Teilnehmer.
Genauer:
Es trafen sich Mukda, Daniel, Cathy, Marc, Myriam, Fred, Paul, Franck, Jac und (wenngleich auch leicht verspätet) Philippe zu einer Bergtour im Süd-Osten Frankreichs.
Die sieben Männer und drei Frauen müssen aber schon recht sportlich gewesen sein, denn, obwohl ich nicht weiß, wie viele Meter es hinaufging, wird mir bei folgender Aussicht schon ein wenig schwindelig:
Das bergige Foto ist übrigens der eigentliche Grund, weshalb ich hier über die Nacktwanderung poste.
Trotzdem will ich aber auch noch ein paar Bemerkungen machen:
Wie nun schon häufiger, waren auch dieses Mal wieder „Anfänger“ dabei, die einfach einmal die Erfahrung einer Nacktwanderung in wärmender Herbstsonne machen wollten. Das ist ein gutes Zeichen.
Denn wenn das „Nacktwandern“ immer wieder - auch anderswo - neu „ausprobiert“ wird, dann können wir hier in den letzten Jahren nicht ganz falsch gelegen haben.
Noch etwas: Jac. berichtet von zwei anderen Bergwanderern, die zufällig des Weges kamen, als die Nackten eine Rast machten, um sich zu stärken. Die beiden wünschten den Nackten freundlich einen „Guten Appetit“.
Auch das: Ein gutes Zeichen.