Dies zeigt uns um ein weiteres Mal, daß man nicht nur in den Alpen, bei Frankfurt, in Brandenburg, bei Bonn und im Rothaargebirge, sondern auch im Norden nacktwandern kann.
http://www.wattwandern.de/
Durch naturistisches Nacktwandern die Natur erleben
http://www.natustar.com/de/rhone-alpes/Drome/le-romegas.html
Schön und gut. Details brauchen uns jetzt nicht sonderlich zu interessieren.
Aber – wenn ich den örtlichen FKK-Verein in Lazio hier extra erwähne, dann hat das natürlich seinen Hintergrund.
Dreimal – nein, nein, höchstens einmal dürft ihr raten.
Hier in seiner sportlicheren Form: Dem nackten Bergwandern.
Zu solch einer naturistischen Tour in die italienischen Berge hat besagter FKK-Verein eingeladen. Die sachkundige Leitung lag bei Prof. Carlo Consiglio, der im „Nebenberuf“ Zoologie an der Uni im nahen Rom lehrt, aber auch von Botanik und Geologie reichlich Ahnung hat. Und außerdem tritt er für die Förderung des Bahnverkehrs ein. Wir sehen, Prof. Carlo Consiglio ist ein sehr vielseitiger und mit beinahe 150 Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Zoologie auch sehr fleißiger Mann.
Genau.
Wandern in der Eifel ist immer lehrreich. In diesem Zusammenhang natürlich insbesondere das Nacktwandern.
Gelegentlich kann man dabei ja auch berühmte Leute treffen.
Zum Beispiel den wandernden Andrack (bekleidet).
Wer ist Andrack ?
Kennt ihr Harald Schmidt ? Ja ?
Und den „Late-Night-Talk“ im Ersten ?
Habt ihr bestimmt schon einmal gesehen.
Soll demnächst wegen Ver-Raab-ung abgesetzt werden.
Bei Harald Schmidt hat Manuel Andrack mal eine Zeit lang den Stichwortgeber und Prellsack gespielt.
Also:
Besagter Manuel Andrack hat nun ein Buch geschrieben. Demnächst schreib ich auch mal wieder eins. Scheint ja wohl inzwischen Mode zu sein.
Jedenfalls handelt Manuels Buch vom Wandern. Überwiegend vom Wandern in der Eifel.
Es ist ja nun so, dass - wenn man vom Wandern in der Eifel schreibt - dann darf eins nicht fehlen:
Das Nacktwandern.
Wenn das für alle gilt, dann gilt das natürlich auch für Andrack.
Und so fand denn das Nacktwandern in seinem Buch „Du musst Wandern“ einen Eintrag.
Nun – um ehrlich zu sein - vielleicht noch ein wenig kurz. Zumindest wenn man bedenkt, wie viel Arbeit dazu nötig war.
Aber: Denke positiv. Ich bin hier ja schließlich der „Schön-Schreiber“.
Kann man also sicherlich ausbauen.
In Kurz:
Manuel Andrack hat sich durch seine kurze Erwähnung des Nacktwanderns qualifiziert, an einer der größeren Nacktwanderungen in der Eifel teilzunehmen.
Vorausgesetzt er berichtet mehr und positiv darüber.
Nicht bei Harald Schmidt.
Das sicher nicht.
Aber wie gesagt – der schickt sich eh in Kürze in Rente.
Der Harald.
Nicht der Manuel.
Denn den brauchen wir noch.
Jetzt liegt ja wieder ein Jahreswechsel an.
Zu solch einer Gelegenheit gibt es dann immer etliches an Rückschauen und Festschriften.
Das Wichtigste des vergangenen Jahres soll einem dabei noch einmal vor Augen geführt werden.
Gelegentlich kann eine solche Rückschau aber auch über ein Jahr hinausreichen. Sie kann gleich mehrere Jahre betreffen. Es kann zum Beispiel ein ganzes Jahrzehnt sein. Oder auch zwei Jahrzehnte.
In Kurz:
Das wirklich Wichtige aus zwei Jahrzehnten. In einer Festschrift.
Unter diesen wirklich wichtigen Dingen, gibt es natürlich auch immer noch eine Abstufung.
Die wichtigsten der wichtigen Dinge werden dann noch einmal extra deutlich hervorgehoben – sie kommen aufs Titelblatt der Festschrift. Und wenn sie ganz, ganz besonders wichtig - weil regelrecht programmatisch - sind, dann kommen sie zentral auf das Titelblatt.
So geschehen bei einer über 20 Jahre abdeckenden Festschrift aus den Niederlanden. Einer Festschrift des NFN, dem niederländischen DFK. Das Titelbild zeigt zwei junge Nacktwanderer, die ihren Blick über die weite, freie Landschaft lenken, bei der Rast.
Ja, genau.
Auf dem Titelblatt.
In der Mitte.
Und programmatisch.
Damit kein Irrtum entsteht: Festschriften, die das Nacktwandern loben und preisen, sind natürlich nicht das eigentliche Ziel des Nacktwanderns.
Aber: Sollen wir deshalb diesen Zuspruch zurückweisen ?
Wirklich ?
Mensch - wir sind doch nicht blöd.